Sehr interessanter Beitrag, wobei ich nicht glaube, dass das Bekämpfen vom Creepern mein Sexleben verbessert. http://m.spiegel.de/netzwelt/games/...inecraft-als-lebenshilfe-thread-256439-1.html
Interessant.! Aber mit Sexualität da frag ich mich wie er das meint ob ... oder für das Geschlecht. Aber Creeper ... Naja!
Generell interessante These die ich mir auch schon oft gedacht habe. Die Welt so gestalten wie man mag. Erfolge sammeln, positives Feedback bekommen. Menschen kennenlernen. Freundschaften bilden. Sozialen Umgang er"lernen". Generell finde ich dass man wenn man gemeinsam etwas erschafft sehr stark zusammenrückt. Schöne Sache. Das wär ja absurd. Hinterher hat der Vatter mehr Onlinezeit als der Sohn und nen viel größeres Imperium. Dann ist man gefrustet und fängt wieder an sich mit Männern / Frauen zu treffen und vom PC in die Natur zu gehen...
Naja das ein Spiel eine Lebenshilfe ist, ist nicht so meine Meinung. Klar kann man da etwas "selbstvertrauen" aufbauen und mit dem Zombie Pigmanns zeigt mir eher das man zussamen halten soll, wenn sich jemand verletzt das halt seine Freunde ih unterstützen und den "bösen Typen vor der Tür" verjagen (mir ist kein anderes Wort eingefallen). Mit em Zombies zeigt mir eher das ich aufpassen soll, wenn ich vertraue. Und das mit dem Creeper, möchte ich lieber nicht eingehen. Und das mit dem lernen mit anderem Menschen umzugehen, hab ich selber das Gefühl. So meine Meinung gesagt . Mustte mal raus, wenn ich irgendwas vergessen habe oder sonst was, lasst es mich wissen ^^ Lg. Percy