Guten Tag Becrafter, Ich möchte euch einen Einblick in mein Projekt bieten. Ihr könnt euch das mittelalterliche Städtchen anschauen indem ihr durch das zehnte Portal bei der roten Wolle huscht. Mein Konzept ist, ein Freistaat im mittelalterlichen Baustil, der so realistisch wie möglich umgesetzt wird. In der Struktur kann man erkennen, dass es zwei bevölkerungs Etappen gibt. In der Front, wo der Spawn hinführt, ist ein Hafen über den Handel betrieben werden kann, mit verschiedenen Shops und Handwerksbetrieben. Im Hintergrund ist eine eng beieinander liegende Bevölkerungsschicht geplant. Es sind noch einige Gebäude und Bauten geplant und darauf gebiete ich euch nun einen kleinen Einblick. Die Vollendung des Hafens beziehungsweise dem Industrieviertels sowie das im Abschnitt darüber angesprochene ,Platzmangelbezirkchen''. Am Hafen folgt ein Handelsschiff, eine Stadtbibliothek, ein Wirtshaus und Vieles mehr. Im engeren Bevölkerungsviertel sind Wohnhäuser und ein alter Steinbruch geplant. Wir versuchen unseren Plan sofern es denn auf einer Fläche von 200x200 Blöcken möglich ist umzusetzten. Bei dem Bau der Stadt hilft mir Gandalfx123. Es war einmal in einem weit, weit entfernten Ort. Es gab nur Weiden und die grünen Gräser rankten sich wie wild gewordene Löwen aus dem Boden. Doch da soll die Geschichte noch nicht beginnen, fangen wir doch entfernt in einer bestehenden Stadt an. Dort hauste ein Abenteurer, ein Freibeuter der Meere. Ihm ward genug, einem Herrscher zu dienen der seine Untertarnen verkümmern lässt und nur Geld im Kopf hat. Also entschied er sich so viele Bauern wie möglich zusammen zu trommeln und hing einen Ausruf, auf dem stand geschrieben ,,Kommt mit mir auf große Fahrt, auf zu neuen Ufern''. Die Massen drängelten sich an Deck der SS Georgie, das Schiff des Kapitäns, das nach seinem verstoben Bruder benannt ist. Die Mannschaft stimmte ein Lied ein und sie schipperte über den Ozean. Sie waren alle frei, frei wie der Wind! Die Fässer waren längst leer, die Kehle verdohrt und der Rum schon seit dem ersten Tag fort. Doch endlich, die Erlösung, es war Land in Sicht. Die Crew unterschrieb einen Vertrag, dass jeder gleich ist, egal ob arm oder reich. Es wurden Felder gesät, Häuser gebaut und die Marktwirtschaft stieg. Nun ist Falkenring eine der befahrensten Hafenstädte der Welt, der König versauert immernoch alleine in seiner Burg. Doch seine Lords konnten das gejammere nicht länger erdulden, da sie ebenfalls zahlreiche gute Landsleute verloren haben. Sie beriefen eine Versammlung einer riesigen Streitmacht, der nichts trotzen konnte und die Alles was ihr in den Weg kommt wie eine Walze mit ihren Schwertern niederstampft. Die Streitmach zog los und erreichte die überraschten Meuterer beim Abendbrot. Häuser wurden zu Ruinen, die Steinbrüche geplündert, der Verteidigungsring zerstört und zahlreiche Bauern erledigt. Die letzten neun Überlebenden kämpften bis zum letzten Atemzug, bis einer von ihnen hervor trat um den König herauszufordern. Es war der Kapitän, der die Unterdrückten einst aus der Sklaverei befreit hat. Heftige Schwerthiebe, grimmige Gesichter und Schweiß birgte dieser Kampf, doch zum erstaunen der Belagerer, ein schriller Aufschrei, der König war gefallen und somit hatte die noch junge Handelstadt gesiegt. Die Krieger zogen sich auf ihre Schiffe zurück, sie umtrauerten noch ein wenig ihren verstorbenen König, bis sie ihn über die Reling warfen und sich auf den Weg machten. Nun lag die Stadt in Trümmern. Doch die tüchtigen Arbeiter rekonstruierten die zerstörten Gebäude. Sie beschlossen eine Gilde zu gründen, der Falkenring war geboren, der Kapitän wurde zu einem gerechten Stadthalter ernannt. Weil sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute. Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und es war nicht allzu langweilig sie zu lesen.
Ich trete aus dem Projekt aus weil mir die Motivation fehlt und ich es nicht schön finde immer von neu zu beginnen
